Programmbeirat

Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit wurde von einem Programmbeirat begleitet. Durch die Einrichtung des Programmbeirats konnte das Kongressteam im Hinblick auf die Erstellung eines vielfältigen Kongressprogrammes von der breiten Expertise der Fachpraxis und der Wissenschaft im Feld der Kinder- und Jugendarbeit profitieren. Zu den zentralen Aufgaben des Programmbeirates gehörte es, das Kongressteam fachlich und inhaltlich zu beraten und zugleich als Multiplikator:innen in die eigenen Organisationen und/oder Netzwerke zu fungieren und für die Mitwirkung am Bundeskongress zu werben.





  • Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit ist mehr als eine Veranstaltung – er ist eine Chance, die Vielfalt und Dynamik unseres Arbeitsfeldes zu erleben. Gemeinsam wollen wir Perspektiven entwickeln, um den Herausforderungen der Kinder- und Jugendarbeit nachhaltig zu begegnen.

    Esther Adrian,
    Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)


  • Gutes Aufwachsen gelingt in einer vielfältigen Wertegemeinschaft. Als Vertreter des Kinder- und Jugendsports setzte ich mich für ein begeisterndes und werteorientiertes Sport Erleben ein. Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit bedeutet für das Arbeitsfeld, die gelebten Werte des Sports „Respekt, Fairplay und Toleranz“ zu vermitteln, Impulse zu setzen und in den Austausch zu gehen. Im Netzwerk und mit fachlicher Augenhöhe gelingt es uns, die komplexen Herausforderungen der Kinder- und Jugendarbeit anzugehen. In Verantwortung für die Jüngsten unserer Gesellschaft schaffen wir auch in unsicheren Zeiten einen wegweisenden Rahmen – Sport funktioniert nur bewegt und bleibt bewegend zugleich.
    Robert Busch,
    Deutsche Sportjugend (dsj)


  • Ich freue mich auf den 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit und die Gelegenheit, gemeinsam mit Kollegen aus der Praxis, Wissenschaft, Verwaltung und Politik vielfältige Ansätze für eine weltoffene, demokratische und partizipative Jugendarbeit zu erörtern, weiterzuentwickeln und zu stärken. Diese Veranstaltung ermöglicht es, die Vielfalt und Relevanz der Kinder- und Jugendarbeit in den Fokus einer Jugend- und Fachpolitischen Diskussion zu rücken und konkrete Vorhaben zur Unterstützung junger Menschen zu diskutieren. Gerade in Transformationsprozessen und Wandel braucht es einen ganzheitlichen Blick für junge Menschen, um eine positive und lebenswerte Welt zu gestalten.
    Gabriela Fütterer,
    Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB)




  • Ich freue mich auf den 4. Bundeskongress, weil er eine Möglichkeit bietet, die Vielfalt, Widerspenstigkeit und Relevanz der Kinder- und Jugendarbeit sichtbar zu machen und sie auf eine solidarische (jugend)politische Bühne zu heben, die im Alltag des Geschäftes oft droht, unterzugehen.

    Jennifer Hübner,
    Alice-Salomon-Hochschule Berlin (ASH Berlin)




  • Zwei Bundeskongresse habe ich schon miterlebt. Beide boten einen Meilenstein für die Weiterentwicklung von praxisbezogener Forschung, auch in meinem „Lieblingsfeld“: Jugendreisen und Jugendbegegnungen. Ich bin mir sicher, dass der 4. Bundeskongress wieder einen Boost bietet – für dieses Forschungsfeld und viele weitere!

    Prof. Dr. Wolfgang Ilg,
    Evangelische Hochschule Ludwigsburg




  • Nicht nur die Handlungsfelder innerhalb der Kinder- und Jugendarbeit sind sehr vielseitig, auch die Geschichten und Entwicklungen in den Bundesländern sind es. Mit diesem ersten Bundeskongress in einem der neuen Bundesländer freuen wir uns, dass die besonderen ostdeutschen bzw. brandenburgischen Erfahrungen stärker in den Fokus rücken.

    Sebastian Müller,
    Fachverband Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit Brandenburg e.V. (fjb)


  • In Zeiten globaler Krisen brauchen wir mehr denn je den transnationalen Austausch, um voneinander zu lernen, sich zu vernetzen und demokratische Gestaltungsräume für junge Menschen in Deutschland und darüber hinaus zu sichern. Daher freue ich mich besonders, dass der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit eine europäische und internationale Dimension erhält und die Internationale Jugendarbeit als wichtiger Bestandteil des Arbeitsfeldes vertreten ist. Denn der Bundeskongress ist die zentrale Plattform für die Jugendarbeit und schafft damit Potentiale zur Weiterentwicklung und Zusammenhalt nach innen sowie politische Sichtbarkeit nach außen.
    Daniel Poli,
    Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB)


  • Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit bedeutet Selbstvergewisserung für mich, für jede:n Einzelne:n und für das Arbeitsfeld insgesamt. Vom 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit wünsche ich mir voll das Leben: die Möglichkeit zur Suche nach neuen Optionen; die Chance zur Darstellung der Vielfalt und letztlich drei Tage das volle Leben der Jugendarbeit genießen. Ich freue mich auf den 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit, weil in wenigen Tagen komprimiert gezeigt werden kann, wie toll/vielfältig/interessant/einzigartig das Arbeitsfeld der Jugendarbeit ist und wie wichtig die Verlässlichkeit der Jugendarbeit in krisenhaften Überforderungszeiten sein kann.
    Prof. Dr. Bernd-Udo Rinas,
    Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS)


  • Als Mitglied des Programmbeirats zum 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit habe ich zahlreiche Einreichungen sichten können und freue mich schon jetzt auf ein sehr interessantes und buntes Kongressprogramm. Der Bundeskongress ist für mich ein Fest der Jugendarbeit, welches das Feld in seiner ganzen Vielfalt zeigt und zusammenbringt, Austausch und Diskussion zwischen verschiedenen Disziplinen und Akteuren ermöglicht und neue Erkenntnisse für das gesamte Arbeitsfeld liefert. Ich wünsche mir, dass von Potsdam wichtige Impulse ausgehen werden, die uns als Akteure bereichern und die gesellschaftliche Relevanz der Kinder- und Jugendarbeit Relevanz unterstreichen. Ich freue mich sehr auf den Kongress!
    Dr. Philipp Laurenz Rogge,
    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)



  • Mit dem 4. Bundeskongress der Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam haben wir die Möglichkeit, vielfältige Lösungsansätze für eine weltoffene und partizipative Jugend(verbands-)arbeit aus unserem Bundesland sichtbar zu machen und durch pädagogische Schwarmintelligenz zu verbessern. Dabei bewegen uns Fragen nach geeigneten Angeboten in strukturschwachen ländlichen Räumen ebenso wie das Eintreten für eine demokratische und vielfältige Zivilgesellschaft, die die Interessen junger Menschen berücksichtigt.

    Björn Schreiber,
    Landesjugendring Brandenburg e.V. (LJR)



  • Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit bedeutet für das Arbeitsfeld, dass aktuelle Entwicklungen und Themen von den Akteur:innen der Kinder- und Jugendarbeit positioniert werden und damit zu einer Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven einladen. Ich freue mich auf den 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit, weil er den Rahmen und die Möglichkeit bietet für den direkten und persönlichen Austausch unter den Teilnehmenden und die Erweiterung des eigenen Wissenshorizontes.

    Prof. Dr. Nicole Stollenwerk,
    Fachhochschule des Mittelstands



  • Die Ergebnisse von PISA 2023 zeigen nochmals, wie „durchwachsen“ Schule Bildung für alle zu erwerben ermöglicht. Doch weiterhin gilt, Bildung ist mehr, als internationale Vergleichsstudien zu erfassen versuchen. Um die Bedeutung und die Potenziale des nicht-schulischen Feldes von Bildung sichtbarer zu kommunizieren, ist der Bundeskongress für Kinder- und Jugendarbeit ein geeigneter Ort. Also: Auf nach Potsdam…

    Prof. Dr. Werner Thole,
    Technische Universität Dortmund (TU Dortmund)


  • Das Bundesnetzwerk Kinder- und Jugendarbeit mit der Vielfalt seiner in ihm zusammengeschlossenen Bundesorganisationen, Wissenschaftler:innen und Behörden ist maßgeblicher Akteur und Organisator des 4. Bundeskongresses Kinder- und Jugendarbeit. Ohne das Engagement und die Expertise von Jugendverbänden und Jugendringen, Zusammenschlüsse der offenen, kulturellen, sportlichen und politischen Kinder- und Jugendarbeit kein Bundeskongress. Deshalb: Ich freue mich auf das „Familientreffen“ der Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam – und die wichtigen Beiträge und Impulse, welche die im Bundesnetzwerk Kinder- und Jugendarbeit zusammengeschlossenen Akteure garantiert dort gestalten werden!
    Prof. Dr. Gunda Voigts,
    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)




  • Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit bedeutet für das Arbeitsfeld und damit auch die Jugendverbände und -ringe große Sichtbarkeit und die wichtige Chance, sich in dieser Zeit großer Umbrüche im Zusammenspiel mit Politik, Forschung und Praxis nachhaltig weiterzuentwickeln.

    Christian Weis,
    Deutscher Bundesjugendring (DBJR)




  • Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit ist mehr als eine Veranstaltung – er ist eine Chance, die Vielfalt und Dynamik unseres Arbeitsfeldes zu erleben. Gemeinsam wollen wir Perspektiven entwickeln, um den Herausforderungen der Kinder- und Jugendarbeit nachhaltig zu begegnen.

    Esther Adrian,
    Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)


  • Gutes Aufwachsen gelingt in einer vielfältigen Wertegemeinschaft. Als Vertreter des Kinder- und Jugendsports setzte ich mich für ein begeisterndes und werteorientiertes Sport Erleben ein. Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit bedeutet für das Arbeitsfeld, die gelebten Werte des Sports „Respekt, Fairplay und Toleranz“ zu vermitteln, Impulse zu setzen und in den Austausch zu gehen. Im Netzwerk und mit fachlicher Augenhöhe gelingt es uns, die komplexen Herausforderungen der Kinder- und Jugendarbeit anzugehen. In Verantwortung für die Jüngsten unserer Gesellschaft schaffen wir auch in unsicheren Zeiten einen wegweisenden Rahmen – Sport funktioniert nur bewegt und bleibt bewegend zugleich.
    Robert Busch,
    Deutsche Sportjugend (dsj)


  • Ich freue mich auf den 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit und die Gelegenheit, gemeinsam mit Kollegen aus der Praxis, Wissenschaft, Verwaltung und Politik vielfältige Ansätze für eine weltoffene, demokratische und partizipative Jugendarbeit zu erörtern, weiterzuentwickeln und zu stärken. Diese Veranstaltung ermöglicht es, die Vielfalt und Relevanz der Kinder- und Jugendarbeit in den Fokus einer Jugend- und Fachpolitischen Diskussion zu rücken und konkrete Vorhaben zur Unterstützung junger Menschen zu diskutieren. Gerade in Transformationsprozessen und Wandel braucht es einen ganzheitlichen Blick für junge Menschen, um eine positive und lebenswerte Welt zu gestalten.
    Gabriela Fütterer,
    Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB)




  • Ich freue mich auf den 4. Bundeskongress, weil er eine Möglichkeit bietet, die Vielfalt, Widerspenstigkeit und Relevanz der Kinder- und Jugendarbeit sichtbar zu machen und sie auf eine solidarische (jugend)politische Bühne zu heben, die im Alltag des Geschäftes oft droht, unterzugehen.

    Jennifer Hübner,
    Alice-Salomon-Hochschule Berlin (ASH Berlin)




  • Zwei Bundeskongresse habe ich schon miterlebt. Beide boten einen Meilenstein für die Weiterentwicklung von praxisbezogener Forschung, auch in meinem „Lieblingsfeld“: Jugendreisen und Jugendbegegnungen. Ich bin mir sicher, dass der 4. Bundeskongress wieder einen Boost bietet – für dieses Forschungsfeld und viele weitere!

    Prof. Dr. Wolfgang Ilg,
    Evangelische Hochschule Ludwigsburg




  • Nicht nur die Handlungsfelder innerhalb der Kinder- und Jugendarbeit sind sehr vielseitig, auch die Geschichten und Entwicklungen in den Bundesländern sind es. Mit diesem ersten Bundeskongress in einem der neuen Bundesländer freuen wir uns, dass die besonderen ostdeutschen bzw. brandenburgischen Erfahrungen stärker in den Fokus rücken.

    Sebastian Müller,
    Fachverband Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit Brandenburg e.V. (fjb)


  • In Zeiten globaler Krisen brauchen wir mehr denn je den transnationalen Austausch, um voneinander zu lernen, sich zu vernetzen und demokratische Gestaltungsräume für junge Menschen in Deutschland und darüber hinaus zu sichern. Daher freue ich mich besonders, dass der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit eine europäische und internationale Dimension erhält und die Internationale Jugendarbeit als wichtiger Bestandteil des Arbeitsfeldes vertreten ist. Denn der Bundeskongress ist die zentrale Plattform für die Jugendarbeit und schafft damit Potentiale zur Weiterentwicklung und Zusammenhalt nach innen sowie politische Sichtbarkeit nach außen.
    Daniel Poli,
    Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB)


  • Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit bedeutet Selbstvergewisserung für mich, für jede:n Einzelne:n und für das Arbeitsfeld insgesamt. Vom 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit wünsche ich mir voll das Leben: die Möglichkeit zur Suche nach neuen Optionen; die Chance zur Darstellung der Vielfalt und letztlich drei Tage das volle Leben der Jugendarbeit genießen. Ich freue mich auf den 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit, weil in wenigen Tagen komprimiert gezeigt werden kann, wie toll/vielfältig/interessant/einzigartig das Arbeitsfeld der Jugendarbeit ist und wie wichtig die Verlässlichkeit der Jugendarbeit in krisenhaften Überforderungszeiten sein kann.
    Prof. Dr. Bernd-Udo Rinas,
    Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS)


  • Als Mitglied des Programmbeirats zum 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit habe ich zahlreiche Einreichungen sichten können und freue mich schon jetzt auf ein sehr interessantes und buntes Kongressprogramm. Der Bundeskongress ist für mich ein Fest der Jugendarbeit, welches das Feld in seiner ganzen Vielfalt zeigt und zusammenbringt, Austausch und Diskussion zwischen verschiedenen Disziplinen und Akteuren ermöglicht und neue Erkenntnisse für das gesamte Arbeitsfeld liefert. Ich wünsche mir, dass von Potsdam wichtige Impulse ausgehen werden, die uns als Akteure bereichern und die gesellschaftliche Relevanz der Kinder- und Jugendarbeit Relevanz unterstreichen. Ich freue mich sehr auf den Kongress!
    Dr. Philipp Laurenz Rogge,
    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)



  • Mit dem 4. Bundeskongress der Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam haben wir die Möglichkeit, vielfältige Lösungsansätze für eine weltoffene und partizipative Jugend(verbands-)arbeit aus unserem Bundesland sichtbar zu machen und durch pädagogische Schwarmintelligenz zu verbessern. Dabei bewegen uns Fragen nach geeigneten Angeboten in strukturschwachen ländlichen Räumen ebenso wie das Eintreten für eine demokratische und vielfältige Zivilgesellschaft, die die Interessen junger Menschen berücksichtigt.

    Björn Schreiber,
    Landesjugendring Brandenburg e.V. (LJR)



  • Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit bedeutet für das Arbeitsfeld, dass aktuelle Entwicklungen und Themen von den Akteur:innen der Kinder- und Jugendarbeit positioniert werden und damit zu einer Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven einladen. Ich freue mich auf den 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit, weil er den Rahmen und die Möglichkeit bietet für den direkten und persönlichen Austausch unter den Teilnehmenden und die Erweiterung des eigenen Wissenshorizontes.

    Prof. Dr. Nicole Stollenwerk,
    Fachhochschule des Mittelstands



  • Die Ergebnisse von PISA 2023 zeigen nochmals, wie „durchwachsen“ Schule Bildung für alle zu erwerben ermöglicht. Doch weiterhin gilt, Bildung ist mehr, als internationale Vergleichsstudien zu erfassen versuchen. Um die Bedeutung und die Potenziale des nicht-schulischen Feldes von Bildung sichtbarer zu kommunizieren, ist der Bundeskongress für Kinder- und Jugendarbeit ein geeigneter Ort. Also: Auf nach Potsdam…

    Prof. Dr. Werner Thole,
    Technische Universität Dortmund (TU Dortmund)


  • Das Bundesnetzwerk Kinder- und Jugendarbeit mit der Vielfalt seiner in ihm zusammengeschlossenen Bundesorganisationen, Wissenschaftler:innen und Behörden ist maßgeblicher Akteur und Organisator des 4. Bundeskongresses Kinder- und Jugendarbeit. Ohne das Engagement und die Expertise von Jugendverbänden und Jugendringen, Zusammenschlüsse der offenen, kulturellen, sportlichen und politischen Kinder- und Jugendarbeit kein Bundeskongress. Deshalb: Ich freue mich auf das „Familientreffen“ der Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam – und die wichtigen Beiträge und Impulse, welche die im Bundesnetzwerk Kinder- und Jugendarbeit zusammengeschlossenen Akteure garantiert dort gestalten werden!
    Prof. Dr. Gunda Voigts,
    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)




  • Der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit bedeutet für das Arbeitsfeld und damit auch die Jugendverbände und -ringe große Sichtbarkeit und die wichtige Chance, sich in dieser Zeit großer Umbrüche im Zusammenspiel mit Politik, Forschung und Praxis nachhaltig weiterzuentwickeln.

    Christian Weis,
    Deutscher Bundesjugendring (DBJR)

Die Mitglieder des Programmbeirats (in alphabetischer Reihenfolge):

Jenny Behnke-Oetjeng

Stiftung SPI - Geschäftsbereich Niederlassung Brandenburg


Robert Busch

Deutsche Sportjugend (dsj)


Gabriela Fütterer

Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB)


Prof. Dr. Walid Hafezi

Landeshauptstadt Potsdam


Cara Hilliges

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)


Jennifer Hübner

Alice-Salomon-Hochschule Berlin (ASH Berlin)


Prof. Dr. Wolfgang Ilg

Evangelische Hochschule Ludwigsburg


Sebastian Müller

Fachverband Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit Brandenburg e.V. (fjb)


Daniel Poli

Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB)


Prof. Dr. Jens Pothmann

Deutsches Jugendinstitut, Forschungsverbund DJI/TU Dortmund


Prof. Dr. Bernd-Udo Rinas

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS)


Dr. Philipp Laurenz Rogge

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)


Volker Rohde

Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen e. V. (BAG OKJE)


Björn Schreiber

Landesjugendring Brandenburg e.V. (LJR)


Prof. Dr. Wolfgang Schröer

Universität Hildesheim


Michael Schwarz

Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter (BAG LJÄ)


Prof. Dr. Nicole Stollenwerk

Fachhochschule des Mittelstands


Prof. Dr. Werner Thole

Technische Universität Dortmund (TU Dortmund)


Prof. Dr. Gunda Voigts

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)


Christian Weis

Deutscher Bundesjugendring (DBJR)